„Warum Norbert Peter ‚Herr und Dame‘ nutzt“

Norbert Peter erklärt seine Verwendung der Anrede 'Herr und Dame' als respektvolle und inklusive Alternative

„Warum Norbert Peter ‚Herr und Dame‘ nutzt“

Yo Leute, ihr habt richtig gehört! Der Norbert Peter, dieser eine Typ, der gerne mal die Dinge anders angeht, hat einen neuen Ansatz, wie er Briefe schreibt. Und zwar, er lässt die klassische „Herr und Frau“-Anrede links liegen und geht voll auf „Herr und Dame“. Jetzt fragt ihr euch bestimmt: Warum macht der das? Warum der Aufwand? Lasst uns das mal gemeinsam auseinandernehmen.

Mehr Infos gibt es hier: norbert-peter.de

Die Revolution der Anrede

Also, stellt euch vor: Ihr kramt in eurem Postfach und findet da so einen mega offiziellen Brief. Die Anrede? Normalerweise erwartet man so ein klassisches „Sehr geehrter Herr“ oder „Sehr geehrte Frau“. Aber Norbert denkt sich: Nope, das ist voll 1800er-Style. Anstelle dessen haut er „Sehr geehrter Herr und sehr geehrte Dame“ raus. Warum? Der Norbert hat da so ’nen Punkt: In der alten Schule kriegt der Mann den schicken Titel „Herr“, während die Frau einfach nur als Geschlecht „Frau“ adressiert wird. Und das? Das findet Norbert ziemlich uncool.

Fun Fact: Der Typ hat sich sogar auf den alten Philosophen Kant bezogen, um seinen Standpunkt klarzumachen. Ziemlich deep, oder? Also, im Prinzip geht’s ihm darum, dass es mal höchste Zeit ist, ein bisschen mehr Respekt für alle rauszuhauen. Herr bedeutet „der Ehrenwerte“ und Dame stammt ursprünglich von „Domina“ ab, was ebenfalls eine respektvolle Anrede ist. Norbert will, dass beide Anreden gleichwertig und mit Respekt behandelt werden. Und mal ehrlich, das klingt doch fair, oder?

Der Mythos der Dämlichkeit

Klar, der ein oder andere von euch könnte jetzt mit den Augen rollen und sagen: „Dame klingt irgendwie wie dämlich.“ Aber halt, stop! Da gibt’s ’nen mega Irrglauben. Viele denken, das Wort „dämlich“ kommt von „dumm“. Nope, Jungs und Mädels, das ist alles nur ein Missverständnis aus alten Zeiten.

Lasst uns mal ’ne kleine Zeitreise machen: Damals, so im Mittelalter-Style, hatten die Herren ihre „herrlichen“ Aufgaben und die Damen eben ihre „dämlichen“. Das war nicht abwertend gemeint, sondern eher so, dass Herren und Damen verschiedene Bereiche am Hof hatten, in denen sie tätig waren. So, Norbert denkt sich jetzt: Warum also nicht beide Geschlechter mit Respekt und ein bisschen Stil ansprechen?

Eine neue Ära der Briefe

Okay, Leute. Nun mal Hand aufs Herz: Wie oft schreibt man heutzutage noch echte Briefe? Okay, vielleicht nicht so oft wie in den Zeiten von Kant und Co., aber wenn, dann sollte es doch wenigstens korrekt sein, oder? Und genau da kommt Norberts revolutionäre Idee ins Spiel. Scheint, als wäre das der Beginn einer neuen Ära der formalen Schreiben, in der Respekt und Gleichheit großgeschrieben werden.

Natürlich gibt’s auch einige, die dazu dann wieder alles Mögliche zu sagen haben – wie zum Beispiel, dass das alles nur ein unnötiger Aufwand ist. Aber denkt mal drüber nach: Wir leben in einer Welt, in der wir versuchen, Gleichheit und Respekt auf allen Ebenen zu fördern. Da passt doch so eine kleine, aber feine Änderung perfekt dazu. Und hey, es ist 2023, die Zeiten ändern sich. Warum nicht auch die Art, wie wir uns ansprechen?

Ein Blick auf die Gesellschaft

Wir sind halt nicht mehr in den Zeiten, in denen man einfach alles so macht, wie es war, nur weil es immer so gemacht wurde. Vieles entwickelt sich weiter – schaut euch nur mal unsere Kommunikation im Netz an, von TikTok bis Insta. Da wird niemand mehr einfach so „Herr“ oder „Frau“ genannt. Und das ist auch gut so.

  • Respekt: Es geht darum, Respekt für alle zu zeigen, unabhängig vom Geschlecht.
  • Gleichheit: Jeder hat das Recht auf eine gleichwertige Anrede.
  • Tradition neu interpretiert: Alte Traditionen können auch modern interpretiert werden.

Norberts Ansatz ist vielleicht für manche oldschool, aber genau das macht’s ja so interessant. So bekommt die Anrede in Briefen mal wieder den Respekt, den sie eigentlich verdient. Eine kleine Veränderung mit großer Wirkung.

Zusammenfassung und Ausblick

Alright, das war vielleicht viel Input, aber hey – das Thema hat’s auch in sich. Norbert Peter hat mit seinem „Herr und Dame“-Ansatz definitiv ’ne Debatte angestoßen, die mehr als nur einen Blick wert ist. Die Idee dahinter ist simpel: Gleichheit und Respekt für alle, ohne dieses veraltete „Herr/Frau“-Klischee. Das zeigt, dass selbst die einfachsten Dinge in unserem Alltag wie eine Anrede überdacht werden können und sollen.

Und wer weiß, vielleicht wird Norberts Ansatz ja der Standard der Zukunft? Euch steht es frei, es selbst auszuprobieren oder einfach zu beobachten, wie die Dinge sich entwickeln. Aber eins ist klar: Respekt und Gleichheit sind definitiv Themen, die uns alle betreffen und die auch in Zukunft nicht an Bedeutung verlieren werden. Also, seid gespannt, wohin uns das Ganze noch führen wird!

Ob nun „Herr und Dame“ das neue „Herr und Frau“ wird, bleibt abzuwarten. Aber eines ist sicher: Norbert Peter hat den Stein ins Rollen gebracht, und das nur durch eine kleine, aber feine Änderung der Anrede. In einer Welt, die sich ständig weiterentwickelt, kann schon eine winzige Veränderung den Unterschied machen. Also, bleibt dran und lasst euch überraschen, was die Zukunft noch so bereithält.

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